Dr. Peter Kaiser
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Kulturreferent und Landeshauptmann von Kärnten
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„Geschätzte Literaturfreunde,
„Der Zeit ihre Kunst und der Kunst ihre Freiheit“, liest man am Gebäude der Wiener Secession. Das 4. Alpen Adria-Literaturfestival in der Klosterruine Arnoldstein steht heuer im Zeichen der „Freiheit”. Ein Motto, das nicht treffender gewählt werden konnte. Gehört doch zur Freiheit der Kunst auch, dass man Kunst und Kultur fördert. Kunst und Kultur gehören unterstützt und keinesfalls in ein Eck gestellt. Die Kunstförderung stellt dabei nur den Rahmen her. Ihre Aufgabe ist es keinesfalls zu lenken und sich einzumischen, was inhaltlich oder ästhetisch produziert werden soll.
Hinter jedem literarischen Text bzw. einem Buch steckt viel geistige Arbeit. Damit hebt sich der Text bzw. das Buch in unserer multimedialen Welt wohltuend ab von zahlreichen schnellen Äußerungen, auf die wir in unserer hektischen Zeit immer öfter stoßen. Ein gutes Buch bzw. ein Text hat aber nicht nur die Aufgabe zu unterhalten. Sie können die Leser bzw. Zuhörer weiterbilden, die Fantasie fördern und den eigenen Horizont erweitern.
Als Kulturreferent und Landeshauptmann freut es mich, dass das diesjährige Festival - es hat in der Literaturszene des Landes neue Akzente gesetzt und damit auch den Grenzort Arnoldstein weit über die Gemeindegrenze hinaus bekannt gemacht - erneut mit einer hochkarätigen, literarischen Besetzung aufwarten kann. Dazu zählen Janko Ferk ebenso wie Lydia Mischkulnig, Drago Jancar und Tanja Raich. Sie und die weiteren Autorinnen und Autoren sind Garant für einen vielgestaltigen und interessanten Kulturgenuss.
Organisator und Schriftsteller Gerald Eschenauer und seinem Buch 13-Team danke ich für die Festivalorganisation. Dem Publikum wünsche ich literarische Stunden voller Genuss."
Foto © Gernot Gleiss
„Der Zeit ihre Kunst und der Kunst ihre Freiheit“, liest man am Gebäude der Wiener Secession. Das 4. Alpen Adria-Literaturfestival in der Klosterruine Arnoldstein steht heuer im Zeichen der „Freiheit”. Ein Motto, das nicht treffender gewählt werden konnte. Gehört doch zur Freiheit der Kunst auch, dass man Kunst und Kultur fördert. Kunst und Kultur gehören unterstützt und keinesfalls in ein Eck gestellt. Die Kunstförderung stellt dabei nur den Rahmen her. Ihre Aufgabe ist es keinesfalls zu lenken und sich einzumischen, was inhaltlich oder ästhetisch produziert werden soll.
Hinter jedem literarischen Text bzw. einem Buch steckt viel geistige Arbeit. Damit hebt sich der Text bzw. das Buch in unserer multimedialen Welt wohltuend ab von zahlreichen schnellen Äußerungen, auf die wir in unserer hektischen Zeit immer öfter stoßen. Ein gutes Buch bzw. ein Text hat aber nicht nur die Aufgabe zu unterhalten. Sie können die Leser bzw. Zuhörer weiterbilden, die Fantasie fördern und den eigenen Horizont erweitern.
Als Kulturreferent und Landeshauptmann freut es mich, dass das diesjährige Festival - es hat in der Literaturszene des Landes neue Akzente gesetzt und damit auch den Grenzort Arnoldstein weit über die Gemeindegrenze hinaus bekannt gemacht - erneut mit einer hochkarätigen, literarischen Besetzung aufwarten kann. Dazu zählen Janko Ferk ebenso wie Lydia Mischkulnig, Drago Jancar und Tanja Raich. Sie und die weiteren Autorinnen und Autoren sind Garant für einen vielgestaltigen und interessanten Kulturgenuss.
Organisator und Schriftsteller Gerald Eschenauer und seinem Buch 13-Team danke ich für die Festivalorganisation. Dem Publikum wünsche ich literarische Stunden voller Genuss."
Foto © Gernot Gleiss